Die Studie, an der unter anderem die Citigroup, Marsh & McLennan Companies und Swiss Re mitgewirkt haben, wurde zum World Economic Forum erstellt, das Ende Januar in Davos stattfindet. Als eines der wesentlichen Probleme wird - neben finanziellen Risiken und der Frage des Energiebedarfs - die ausreichende Versorgung der Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln angesehen.
Vor dem Hintergrund einer wachsenden Weltbevölkerung und eines sich verändernden Lebensstandards in Schwellenländern, des Ausbaus der aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnenen Bioenergie sowie des Klimawandels sei eine große Unsicherheit in Bezug auf die ausreichende Verfügbarkeit von Lebensmitteln gegeben. Die Wasserknappheit in bestimmten Regionen der Welt stelle einen weiteren Unsicherheitsfaktor dar.
Download des Reports als pdf (englisch)