„Alle diese Produkte tragen zur Herstellung wertvoller tierischer Lebensmittel bei, und ihre Verwendung unterstreicht die nachhaltige Arbeitsweise in der Tierhaltung und bei der Fütterung. Der fehlende Bedarf an Eiweißfuttermitteln muss durch Importe gedeckt werden. Wir streben an, die Eiweißlücke von etwa 25 Prozent weiter zu minimieren“, so Dr. Hermann-Josef Baaken, Geschäftsführer beim Deutschen Verband Tiernahrung (DVT). Individuell an Betriebe und Tiere angepasste Futterrezepturen sorgen für die optimale Rohstoffausnutzung und die geringstmögliche Umweltbelastung.
DVT und DRV begrüßen die erstmals vorgelegte Bilanz, mit der ein objektives Bild der Rohstoffherkünfte gezeichnet wird.
Link zur BLE-Pressemitteilung: https://www.ble.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/210623_Eiweissbilanz.html
Über den DVT
Der Deutsche Verband Tiernahrung (DVT) vertritt als unabhängiger Wirtschaftsverband die Interessen der Unternehmen, die Futtermittel, Vormischungen und Zusatzstoffe für Nutz- und Heimtiere herstellen, lagern und damit handeln.
Über den DRV
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 1.766 DRV-Mitgliedsunter-nehmen in der Erzeugung, im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 92.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,2 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.