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Deutlich mehr Schlachtungen im 1. Halbjahr 2010

Deutscher Verband Tiernahrung e. V. (DVT)

Nach Angaben von Destatis wurden im ersten Halbjahr 2010 in Deutschland 3,9 Millionen Tonnen Fleisch erschlachtet; 4,1 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2009. Das starke Wachstum resultiert in erster Linie aus den Schweineschlachtungen,

die wiederum um 886.000 Tiere oder 3,2 Prozent auf einen neuen Höchststand von 28,5 Millionen Tieren gestiegen sind. Die erzeugte Menge Schweinefleisch aus gewerblichen Schlachtungen stieg entsprechend um 3,3 Prozent. Auch die Erzeugung von Geflügelfleisch erhöhte sich um 9,6 Prozent (!). In den ersten sechs Monaten 2010 wurden 392.300 Tonnen Hähnchenfleisch (+ 8,2 Prozent), 240.600 Tonnen Putenfleisch (+ 13,9 Prozent) und 30.000 Tonnen Entenfleisch (+ 4,1 Prozent) erzeugt.

Nur einen leichten Anstieg von 0,6 Prozent verzeichneten die Rinderschlachtungen mit insgesamt knapp 1,8 Millionen Tieren. Während die Schlachtungen von Kühen zurückgingen, war bei den übrigen Rinderarten ein Anstieg der Schlachtungen zu beobachten. Aufgrund eines leichten Anstiegs des durchschnittlichen Schlachtgewichts stieg die Schlachtmenge gegenüber dem ersten Halbjahr 2009 um 1,6 Prozent oder 9.100 Tonnen.

Statistisches Bundesamt

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