Diesbezüglich wurde ein Entwurf für eine Richtlinie zur Inspektion, Quarantäne und Überwachung im Mai an die WTO weitergeleitet.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat mittlerweile eine inoffizielle englische Übersetzung bereitgestellt. Nach Angaben der zuständigen chinesischen Aufsichtsbehörde sei Ziel der vorgeschlagenen Regelung, ein System zur Risikoanalyse von Futtermitteln und -zusatzstoffen zu etablieren, die erstmals nach China eingeführt werden.
Um die Rückverfolgbarkeit zu erhöhen, sollen in- und ausländische Unternehmen die Futtermittel erzeugen, handeln oder lagern sich registrieren zu lassen. Gleiches soll auch für chinesiche Im- und Exporteure gelten, so das USDA. Ferner soll eine Exportüberwachung eingerichtet werden.
Die Produzenten sollen klassifiziert werden: Hersteller die einen guten Ruf besitzen, eine kontinuierlich gute Produktqualität erzeugen und in den vergangenen Jahren bei den Kontrollen nicht negativ aufgefallen sind, sollen erleichterte Hafeninspektionen erhalten.
Die vollständige Übersetzung des Textes ist über das Internet erhältlich: http://www.fas.usda.gov/gainfiles/200807/146295029.pdf
Dass USDA hebt hervor, dass es sich dabei um eine inoffizielle Übersetzung handelt, die lediglich Informationszwecken diene.
Quelle: feedmagazine.net