Die Organisationen hatten im Januar dieses Jahres ein „Memorandum of Unterstanding“ unterzeichnet. Ziel ist es, in der brasilianischen Sojaproduktion den Umweltschutz voranzubringen und die Rechte ländlicher Gemeinschaften zu sichern. Gleichzeitig soll in der EU der Einsatz von nachhaltig erzeugtem Soja in der Fütterung gefördert werden. Unter anderem berichtete Abiove im April von seinem Engagement, „Soja Plus“ in weiteren Regionen Brasiliens umzusetzen. FEFAC bemüht sich darum, die Anerkennung von „Soja Plus“ in der EU auf den Weg zu bringen. FEDIOL betonte die Notwendigkeit, den Behörden in der Europäischen Union die Fortschritte Brasiliens im Umweltschutz zu vermitteln. Weitere andere Aktivitäten sind in der Umsetzung und geplant.
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